Dienstag, 27. Mai 2025

Bekehrt und schon errettet (2)

 Der Fallstrick in diesem und allen anderen ähnlich lautenden Versen ist die Aussage “die an Ihn glauben”.


Die evang. Kirchen deuten dieses "An Ihn glauben” so, wie “Glaube” als eine Grundhaltung des Vertrauens, die sich auf Dinge bezieht, die nicht sichtbar oder beweisbar sind.

Oder anders ausgedrückt, dass Glaube eine Überzeugung oder Vermutung darstellt, die auf Vertrauen und subjektiver Gewissheit basiert, oft ohne den Anspruch auf einen wissenschaftlichen Beweis.


Die Bibel, für uns das Neue Testament hingegen, sieht im Glauben nicht nur eine stillschweigende Annahme einer Tatsache, sondern ein verinnerlichen, indem sich der Glaube handelsbasiert tatsächlichen Ausdruck verschafft, also ein diesem Glauben entsprechendes Handeln. Diese Auffassung vertritt neben Jesus auch Jakobus:


Jak 2:17  “Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber


Wie vereinbaren sich nun die Werke des Glaubens mit dem Kreuzestod Jesu, der ja schon 2000 Jahre hinter uns liegt? -  Dass wir mit unseren Werken dieser Erlösungstat Jesu nichts hinzufügen können ist ja wohl klar und bedürfte eigentlich nicht einer speziellen Erwähnung in der Bibel.


Doch die Sache sieht ein wenig anders aus.


Wir müssen erst verstehen, was die Erlösungstat Jesu am Kreuz eigentlich war und dann sehen wir, wo unsere Werke sind, damit die Erlösungstat für uns greift.


Also, der Tod Jesu am Kreuz war zuerst einmal eine Tat des Gehorsams. Er sündigte nicht in seinem Erdenleben, und sündigte nicht im Tod, indem er seinen Peinigern keine Gegen-Gewalt anwendete, mit welcher er ja zweifellos ausgestattet war. Er war bis in den Tod gehorsam. Dieser Tod war die Voraussetzung dessen, was nachher geschah.


Die eigentliche Erlösung geschah NACH seinem Tod. Er stieg hinunter ins Totenreich und bewirkte zweierlei:


Erstens er besiegte durch seinen Gehorsam den Satan. Von diesem Augenblick an musste Satan jede Seele frei lassen, die das ausdrücklich wollte. Bis anhin, also, was der erste Bund ausmachte, so hatte Satan Macht über eine jede Seele und keine konnte sich dieser Macht entledigen. Erst durch Jesu Kreuzestod und die anschließende Besiegung Satans war dies möglich.


Nun erst war es möglich, dass Jesus mit seiner Auferstehung die Seelen, welche sich zu ihm bekannten, mitnahm - ja, wohin nahm er sie mit?


Er nahm sie mit in den Neuen Himmel. Die betreffenden Seelen mussten nicht mehr im Totenreich verbleiben, sondern stiegen mit ihm auf in die Himmel. In Jerusalem wurden diese Seelen sogar von den Jüngern und Nachfolgern Jesu gesehen.


Die Geschichte vom reichen Mann Lazarus und Abraham ist noch im Totenreich. Nach der Auferstehung Jesu war der Lazarus und Abraham, Mose, Elia, Samuel und alle anderen Propheten in den Himmeln und am sechsten Tag nach der Auferstehung Jesu wurde Mose und Elia verklärt und die drei Jünger durften sie sehen. (Nachzulesen im Matth. 17)


Nun, was war genau geschehen im Totenreich? Dem Satan wurde die Macht entrissen, über die Seelen zu herrschen. Jesu hat die Knechtschaft der Seelen gebrochen. Mit seinem Tod hat er die Seelen, ja, die ganze Menschheit, von der Knechtschaft der Sünde, von der Knechtschaft Satans freigekauft. Das heißt, bisher mussten die Seelen sündigen, weil Satana es so wollte. Nun aber müssen die Seelen nicht mehr sündigen, wenn sie davon frei sein wollen. Leider sind es aber nur vereinzelte Menschen, die diese Freiheit in Anspruch nehmen. Satan hat wohl   das Recht, alle noch zu verführen und anzufechten, aber mehr auch nicht. 


Das also ist das Freikaufen von Jesus. Nun aber liegt es an jedem einzelnen Menschen, ob er diese Freiheit in Anspruch nimmt oder nicht. Es gibt welche, die sagen “Ohh, ich kann nicht, denn ich sündige, solange ich im Fleisch bin", andere machen sich überhaupt keine Gedanken über die Sünden und leben, wie sie es für gut finden. Wieder andere aber sagen sich, “ok, ich will diese Freiheit voll in Anspruch nehmen und die Anfechtungen zur Sünde überwinden, denn Jesus hat uns die Kraft dazu gegeben". 

Das ist etwa das, was Paulus sagte, "Ihr habt noch nicht bis aufs Blut der Sünde widerstanden”.


An Pfingsten, 40 Tage nach der Auffahrt Jesu, wurde der Heilige Geist ausgegossen. Ab da bekam jeder Neugeborene einen sog. Geistesfunken ins Herz. Das war der Moment, an dem sich Hesekiel 36. 26 erfüllte.


Hes. 36. 26  “Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben … und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.


Das also ist das Erlösungswerk. Du hast nun die freie Wahl, die verderbliche Sünde zu überwinden oder weiter zu sündigen. Aber glaube ja nicht, dass, wenn Du weiter sündigst, Jesus Dir die zukünftigen Sünden schon vergeben hat. Das wäre Gotteslästerung, und genau diese Blasphemie hören wir immer wieder in den Kirchen.


Paulus hat es klar ausgedrückt, Heb 10:26  “Denn so wir weiterhin sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürderhin kein anderes Opfer mehr für die Sünden, sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren wird” 


Das ist die Wahrheit. Es gibt keine andere. Röm. 6. 7 “Denn wer (der Sünde) abgestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde”. Wer der Sünde noch nicht abgestorben ist, der ist logischerweise auch nicht gerechtfertigt.

Das, meine lieben Freunde und Geschwister, das ist das knallharte Evangelium. Aber das erzählt Dir kein Prediger.


Nun ist die Frage der Glaubenshandlung ja auch schon beantwortet. Jesus hat


Erstens:  uns die Möglichkeit geschaffen, von Satan loszuwerden und die Knechtschaft der Sünde zu verlassen und

Zweitens, die Kraft des Geistes Gottes, die bereits in uns ist, zu Hilfe nehmen, um die Sündenanfechtungen, die auf das Fleisch wirken, zu überwinden.


und genau diese Glaubenshandlungen MÜSSEN wir tun, wenn wir Nachfolger Jesu sein wollen. Die beiden Glaubenshandlungen wird uns nicht geschenkt. Es ist nicht Jesus und auch nicht der Heilige Geist, sondern wir sind es, die das vollbringen müssen. Klar, dass das nicht in den Ohren säuselt und dass wir damit nicht gebauchpinselt werden. 


Ich weiss, das ist für Dich eine neue Sicht, die Du noch nie gehört hast. Aber wenn Du ehrlich sein willst, ist Dir klar, dass nur diese Sicht Sinn macht. Der billige Glaube allein, dass Dir die zukünftigen Sünden schon vor 2000 Jahren vergeben wurden und dass Du Sünder und Gerechter zugleich bist wie Martin Luther behauptete, das macht sicher keinen Sinn. Denn es gibt keinen Unterschied zwischen einem ungläubigen und einem gläubigen Sünder. Das ist völliger Quatsch. Wer sündigt, ist vom Teufel und der Sünde Sold ist der Tod. Das gilt für alle.


Du sollst alles, wirklich ALLES hinterfragen, was Dir am Sonntagmorgen vorgepredigt wird. Wenn Du Fragen hast, dann steh auf und frage! Dafür sind die Prediger da, dass sie der ganzen Gemeinde antwortet und vor allem, dass sie zu Ihrem Wort stehen.


Samstag, 24. Mai 2025

Bekehrt und schon errettet (1)

Beginnen wir mit dem längst fälligen Ausmisten der falschen Lehre des Luther-Evangeliums. Wie immer, am Anfang nimmt man sich dem größten Müllberg an, räumt ihn weg und dann eins ums andere, bis der letzte Winkel sauber ist. Aber wir haben es hier nicht mit einer Wohnung zu tun, sondern mit einem Schweinestall. Aber das ist nur eine Allegorie, eine Entsprechung. Die Müllhalde, mit der wir es zu tun haben, ist das Evangelium, wie es von den Kirchen interpretiert wird. Egal, welche Denomination, alle predigen mit kleinen Abweichungen denselben Müll und Unsinn.

Wir räumen auf, und der Schweinestall wird am Ende nicht nur sauber, sondern sogar herrlich renoviert sein, damit man in ihm wohnen kann und sich behaglich fühlt.


Gut, Nach dieser kleinen Einleitung stürzen wir uns direkt ins heisse Thema. Das Thema heute ist die eigentliche Basis des Evangeliums der Bibel, nämlich die Rechtfertigungslehre. Der Kürze halber mache ich aus diesem Thema zwei Videos, schaut unbedingt beide Teile an. Hier und heute erkläre ich WAS an der Rechtfertigungslehre Luthers und damit der Kirchen falsch ist, und im zweiten Clip dann, warum sie falsch ist und was dazu in der Bibel IM ZUSAMMENHANG steht.


Das Hauptproblem der theologischen Interpretation der Bibel ist das Fraktionieren, indem einzelne passende Bibelstellen zu einem Thema aneinandergereiht werden. Füglicherweise aber nur Bibelstellen, die das sog. Säuseln in den Ohren der Zuhörer zur Folge haben. Unangenehme Bibelstellen werden weggelassen. und genau hier wird die Wahrheit zur Lüge. Alle wohl tönenden Bibelverse sind zwar Wahrheit, weil die Bibel ja Wahrheit ist, lässt man jedoch für den Zusammenhang, für den Kontext, wichtige Verse aus und predigt sie nicht, dann wird die Wahrheit zur Lüge. Und genau das ist die gängige Praxis der evang. Kirchen. und deshalb ist auch der despektierliche Ausdruck “Bibelsekten” voll angebracht.


Hören wir uns erst ein Beispiel von Roger Liebi an.





Also, da haben wir ein perfektes Beispiel, wie zewi Verse das ganze Evangelium beweisen sollen.


 

1. Joh. 1. 9:  “So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.


Tit 3:5+6  “nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes, welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland, auf daß wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung.


Wir könnten füglich noch andere einzelne Verse anfügen, wie etwa


(T3) Joh 3:16  “Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.”


oder auch etliche andere Verse, die dasselbe aussagen.


Aber am Beispiel Roger Liebi sehen wir, es genüge zu wissen, dass


1. die Sündenbekennung uns von allen sünden reinigt und


2. wir damit ohne irgendwelche Werke der Gerechtigkeit vor Gott gerecht werden, weil das, das Bad der Wiedergeburt sei.


Ja, so einfach ist das Evangelium nach Martin Luther, vertreten durch die Apologeten der Evangelikalen.


Aber dieses Evangelium ist reiner Seelenbetrug. Warum? Weil es die Schäfchen in den Kirchen glauben lässt, dass die Sündenbekenntnis allein ihnen das Heil gibt und demzufolge sie ganz klar einst eine offene Himmelstür vorfinden werden. Diese Heilsgewissheit ist durch und durch falsch und hält dem Evangelium Jesu, wie es die Bibel beschreibt, niemals stand.


Warum?


Für die wahre, biblische Heilsgewissheit fehlen 4 wichtige Komponenten, von denen Du aber in den Kirchen kein Sterbenswörtchen hören wirst. Und das deshalb, weil diese vier Komponenten nicht wohlklingend sind und besondere Anforderungen an den Nachfolger Jesu stellen. 


Und nur so nebenbei gesagt, wer entrückt werden will, der braucht die vier zusätzlichen Komponenten, ohne diese kannst Du Deine Entrückung heute schon ins Kamin schreiben.


Also, was sind diese vier Komponenten?


Da haben wir erstens das Vorbild des Zachäus auf dem Maulbeerbaum (Luk 19).


Er hat genau das getan, was alle Neubekehrten auch tun müssen. Mit Betonung auf TUN, also auf Werke des Neubekehrten, nämlich, wiedergutmachen, worin er gefehlt hat. Diese Wiedergutmachung ist Teil der Bekehrung. Wer das nicht predigt, ist ein Wolf im Schafspelz, ist ein Engel der Finsternis im falschen Lichtgewand.Nicht immer kann man die Sünden eins zu eins wieder gutmachen, aber dazu gibt uns unser Herz die gültigen Hinweise. Denn wer bereit zu dieser Tat ist, hat den Geist Gottes im Herzen bereits geweckt, wie Zachäus. Darüber reden wir ein anderes Mal ausführlicher.


Zweitens müssen wir die Sünden, von denen wir freigesprochen sein wollen, überwinden!.

Hier genügt es keinesfalls, diese einfach zu bekennen, obwohl das Bekennen an sich richtig und biblisch ist. Nein, dazu gehört auch, eben diese bekannten Sünden zu überwinden, dass wir diese Sünden NICHT mehr tun. (Der tiefere Grund dazu dann im zweiten Teil) Paulus sagt ganz klar im Röm. 6. 7, dass nur derjenige vor Gott gerecht ist, welcher der “Sünde abgestorben” ist. Das heißt, dass man die Sünde nicht mehr tut. Denn wer Sünde tut, ist vom Teufel. Oder Jesus: “ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht."


Martin Luther´s Irrlehre lautet hingegen, dass wir Sünder und Gerechte zugleich seien. So ein Quatsch kann nur aus der Hölle stammen, denn etwas Unheiliges kann nicht in den Himmel eingehen.


Die dritte fehlende Komponente, zugleich ein Teil der Heiligung, ist das Lösen der Bindung an die Materie. Als biblisches Beispiel dazu dienen auch die klaren Worte Jesu an den Reichen Jüngling, weil das Überwinden der Sünden eben noch nicht reicht.


Jeder Mensch hat irgendwo solche Bindungen an die Materie, an das Fleisch. Beim Reichen Jüngling war es das Geld, bei Dir kann es etwas anderes sein. Der Geist Gottes im Herzen kann nur erweckt werden, wenn er von der Materie frei wird. Auch darüber gibt es noch viel zu sagen, was aber in anderen Videos auf dem Kanal bereits geschehen ist und weiter auch geschehen wird.


So. Nun bleibt noch der vierte Punkt, und der ist das puure Gegenteil dessen, was in ALLEN Kirchen, seien es Amts- oder Freikirchen, gepredigt wird.  Da geht es darum, dass man sich nicht mit dem Knecht aus Luk. 19 identifiziert, welcher sein Talent im Schweißtuch verborgen hat und es ohne damit zu wuchern, dem Edlen Herrn wieder zurückgegeben hat.


Wie man diese Talente einsetzt hat Jakobus eindringlich mit klaren Worten gesagt:     


Jak 1. 22  “Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt."


Damit wären wir wieder beim Betrug. Und zwar beim Selbstbetrug. Wer die vier eben zusätzlichen und zur Rechtfertigung dazugehörigen Bibel-Fragmenten nicht beachtet, unterliegt einem fatalen Selbstbetrug. Du kannst dabei nicht nur Deinem Prediger die alleinige Schuld geben, denn auch Du hast die Möglichkeit zu denken. Auch Du hast die Möglichkeit, all das, was Dir vorgepredigt wird, zu hinterfragen. Gerade der letzte Punkt sollte Dir zu denken geben. Überall hörst Du an einem jeden Sonntag, Du bräuchtest keine Werke zu tun. Welch eine Lüge. Welch ein Seelenbetrug, wie widerlich ist es, so dreist das Gegenteil zu predigen, als was in der Bibel steht.


Matth 5. 19  “Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel.


Luk. 6. 31  “Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise."


Joh. 3. 21  “Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan."


Joh. 15. 14  “Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was irgend ich euch gebiete.”


Matth. 7. 24  “Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.” 


Matth. 7. 26  “Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, weil wir zum Heil keine Werke tun sollen, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf den Sand baute.


Nun, ihr seid alle Sandgrundbauer, wenn ihr auf Eure un- und eigebildeten Theologen hört, denn damit stehen sie Euch vor dem Himmelstor und lassen Euch nicht hinein, derweil sie selbst auch nicht hinein gehen. 


So. Im 2. Teil geht es dann darum, weshalb überall in den Evangelien steht, dass Jesus uns die Sünden am Kreuz vergeben hat. Wir müssen im Grunde verstehen, was genau am Kreuz und in der Zeit bis zur Auferstehung geschehen ist. Vor allem aber auch, was es mit dem Begriff “Glauben” auf sich hat. Also dann, wir sehen uns …



Bekehrt und schon errettet (2)

  Der Fallstrick in diesem und allen anderen ähnlich lautenden Versen ist die Aussage “ die an Ihn glauben ”. Die evang. Kirchen deuten dies...