Donnerstag, 28. November 2024

Komplett falsche Heilssicherheit in den evang. Kirchen!

 

Wenn ich dich jetzt frage, ob Du erlöst, also errettet seiest, dann sagst Du mit Sicherheit Ja!

und wenn ich Dich weiter frage, ob Du wiedergeboren seiest, sagst Du ebenfalls Ja.

Wenn ich jetzt aber noch wissen möchte, ob Du auch Glauben hättest, dann erwiderst Du “na, was soll das? klar habe ich Glauben.”


Warum antwortest Du ohne nachzudenken dreimal mit Ja? Was gibt Dir die Sicherheit, dass Du errettet und wiedergeboren bist und dass Du Glauben hast? Nun, entweder glaubst Du das, weil Dein Prediger das jeden Sonntag

von der Bühne herunter sagt, oder Du es in der Bibel gelesen hast. Doch leider hast Du in Deiner Bibel nur das unterstrichen, was Du an den Sonntagen hörst. Dem Rest widmest Du Dich nicht, weil es für Dich nicht wichtig ist.


Wir wollen aber jetzt genau diesen Rest in der Bibel lesen, den Du am Sonntag nicht hören kannst, weil es nicht gepredigt wird. Obschon Dein Prediger sagt, er und die ganze Kirche sei bibeltreu, und Du das von Dir selbst auch kundgibst, werden wir jetzt sehen, dass dem bei weitem nicht so ist. 


Bibeltreue würde nämlich bedeuten, dass man jeder Bibelstelle denselben Stellenwert einräumt, wie den anderen. Beim genauen Bibelstudium werden wir jetzt sehen, dass Du irregeführt worden bist und Du, ohne zu hinterfragen, alles einfach angenommen hast. Vielleicht bist Du schon als Kind mit den selben falschen Lehren indoktriniert worden und es gab dann später kein Bedürfnis, irgend etwas in Frage zu stellen.


In den evangelischen Kirchen ist nur ein Punkt völlig sicher. Dieser ist, dass jedes Dogma, sei es die Lehre der Erlösung, die Lehre der Wiedergeburt und des richtigen Glaubens, der Wiederkunft Jesu, der Taufe usw. usf., falsch sind. Sie sind zwar nicht allzuweit von der Wahrheit entfernt, aber das macht die Sache nicht besser, ein bisschen falsch ist eben auch falsch. Bei genauerem Hinsehen wird demjenigen, dem wirklich etwas am Verständnis der Wahrheit gelegen ist, dieser leidige Sachverhalt sofort klar. Denn es geht ja nicht darum, dass Bibelverse “richtig” interpretiert werden, sondern, dass es einen absolut widerspruchsfreien Zusammenhang ergibt.




Und so wollen wir Deine erste Behauptung, Du seist erlöst, näher unter die Lupe nehmen.

Du begründest Deine Erlösung wohl damit, dass Du an Jesus glaubst und daran, dass Jesus Dir Deine Sünden ans Kreuz getragen hat und mit Seinem Tod, Seinem Blut alle Deine Sünden abgewaschen hat. 


Das ist das, was Dein Prediger Dir sagt. Und richtig, genauso steht es auch in der Bibel. Wir lesen im  1. Joh. 1. 7„… und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ 

Also, so muss es doch stimmen - oder?


Das  ist jedenfalls der zweite Teil dieses Verses. Möglicherweise aber hat Dein Prediger, wie es oft vorkommt, den ersten Teil vergessen. Dort steht nämlich: “Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander …”


Zu jeder Verheißung gehört auch eine Bedingung. Diese Bedingung heißt hier, dass “wenn wir im Licht wandeln, dann sind wir von dem Sündigen gereinigt. Wie wandeln wir aber im Licht? So, dass es eben jeder sehen kann. Nichts Unreines mehr ist in Deinem Wandel, das heißt, keine Sünde mehr. Ja, Du sündigst nicht mehr, darum kannst Du sagen, alle Sünden sind durch das heilige Blut Jesu gereinigt. 


Denn auch Paulus sagt, wie wir gerecht werden, was ja nichts anderes heißt, als Vergebung der Sünden zu erlangen. Er schreibt im Röm. 6. 7 “Denn wer (der Sünde) gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.” Im Umkehrschluss heißt das, wer der Sünde nicht abgestorben ist, ist auch nicht gerechtfertigt. Und nicht gerechtfertigt heißt soviel, wie nicht erlöst, nicht errettet. Denn wer Sünde tut, der ist vom Teufel. Aber das weißt Du ja alles schon. Ist nichts Neues. Wenn Du nun also sagst, Du seiest errettet, dann heißt das, dass Du nicht mehr sündigst. 


Vielleicht kommt jetzt ein Dritter und hat noch einen Einwand. Er sagt, dass es nicht möglich ist, ohne Sünde zu leben, da wir ja noch im Fleisch sind. Dann kommt er noch mit dem Röm. 7. Ja, dieser Einwender hat vermutlich erst die erste Seite der Bibel gelesen, denn er hat absolut noch keine Bibelkenntnis.


Wenn er aber dann zum Römerbrief 8.3+4 kommt, dann geht auch ihm ein Licht auf. Hier steht nämlich:

Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.


Über diese zwei Verse könnte man ein Buch schreiben. Aber fassen wir ganz kurz zusammen, denn ich habe diesen Sachverhalt schon in anderen Videos erörtert. Was heißt nun, Gott sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches?  Was war denn der Hauptzweck neben dem Lehramt in seinem Erdenleben? Dieser hier angesprochene Zweck war, dass Er sündlos am Kreuz starb, und damit uns von der Knechtschaft der Sünde erlöst. Niemandem wird damit die Sünden vergeben, aber wir sind seither in der Lage, nicht mehr sündigen zu müssen, wie im Alten Bund. Das predigt kein einziger evangelischer Pastor. Aber das ist die Wahrheit und nix anderes. 

So, und wenn Du also diese Wahrheit im glauben annimmst und Dein Leben derart ummodelst, dass Du durch die Kraft des Geistes ein Leben ohne Sünde lebst, dann erfüllst Du die vorher schon erwähnte Bedingung im Johannesbrief, eben den ersten Teil des Verses, wo es heißt: Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er (also Jesus) im Licht ist”. Sündlos.


Das Zweite in diesem Römer-Vers ist, Röm 8:4  "… auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.”


Hier sehen wir ganz klar, dass der Einwand von vorher, wir leben halt noch im Fleisch, klar widerlegt wird. Wir wandeln nun nicht mehr nach dem Fleisch, (wir sind noch im Fleisch, ja, aber wir sind von der Knechtschaft der Fleisch-Abhängigkeit erlöst!) sondern wir wandeln nach dem Geist!"  Wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben, dann wäre das unmöglich, denn dann wären wir noch unter oder in der Knechtschaft der Sünde, des Fleisches. Erst durch den Heiligen Geist, der an Pfingsten auf die gesamte Menschheit ausgegossen wurde, bekommen wir die Kraft zu dieser Abwendung der Sünde.


Dem oben zitierten Einwender würde jetzt Paulus entgegnen:

Hebr. 12. 4

Hast noch nicht bis aufs Blut gekämpft wider die Sünde“. Dieser Vers thematisiert den geistigen Kampf eines Gläubigen gegen die Sünde und ermutigt dazu, in diesem Kampf Ausdauer zu zeigen.


Also, damit verlassen wir den ersten Punkt und fassen zusammen, dass Du, der Du behauptest erlöst zu sein, logischerweise eben ein Leben im Licht, weil ohne Sünde, wie Jesus lebst und mit Paulus sagen kannst:


Röm 8:2  “Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.” 


Da Du nun wirklich vom Sündigen frei bist, kommen wir zur Frage Deiner Wiedergeburt.


Du bist wiedergeboren  


Das Thema der Sünde wollen wir nun verlassen,.denn das haben wir ja eben ganz klar behandelt. Es spielt aber doch noch kurz in die Frage der Wiedergeburt hinein, aber nur so als Bestätigung für Dich. Denn die Erlösung ist die Bedingung, der Vorlauf sozusagen der Wiedergeburt, da nur Erlöste wiedergeboren sein können


1. Joh. 3. 9, der bekannte Vers passt haargenau in das oben Gesagte: “Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren.”

Von Gott geboren heißt eben Wiedergeboren.


Nun, wenn Du also Wiedergeboren bist, dann hast Du eine ganze Reihe von biblischen Beweisen. Und die gehen wir kurz durch:


  • 1. Joh. 2. 27 “Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.”


  • Dieser Vers macht den Jüngern der antiochenischen Exegesenschule kaum zu bewältigendes Kopfzerbrechen. Wahrscheinlich verleugnet auch Dein Pastor hier kurzfristig seine Bibeltreue. Aber es steht so da - und das auch aus gute Grund. 

  • Wenn auch die Theologie damit nichts anfangen kann, derjenige, der sich mit Freunden die Mühe macht, das Neue Testament im Alltag umzusetzen, der weiss ganz genau und das aus Erfahrung, dass die wahre Erkenntnis und die echte Göttliche Weisheit eben nur dadurch empfangen werden kann - und dann braucht kein Theologe mit seiner Kopf- und Weltweisheit Dir gut gemeinte Ratschläge geben.


Ein weiterer Beweis, den Du aber niemandem zeigen musst, weil jeder es an Dir mühelos selber feststellen kann, ist, dass Du die sog. Frucht des Geistes in Dir hast. Ohne darauf zu achten, lebst Du, was der Geist Jesu in Dir lebt: nämlich: Gal. 5. 22  ” Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit”. .


Aber damit nicht genug. Gal. 5. 20 Das Fleisch gelüstet Dich nicht mehr  wie “… Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß … Davon ist natürlich bei Dir keine Rede mehr


Beim nächsten Beweis geht es vor allem um Prediger. 1.Kor. 1. 24  “denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.”


Dabei müssen wir aber dessen Eingedenk sein, dass Göttliche Kraft nichts mit einer Rednergabe zu tun hat. Es gibt Prediger, die Predigen eine Stunde ohne Luft zu holen, zeigen mit dem Zeigefinger auf Dich und suchen mit allen möglichen Gesten puur Aufmerksamkeit. Ja, Schlafe sagen dann hinterher “welch eine Göttliche Kraft dieser Prediger hat” oder “Ja, der spricht aus dem Heiligen Geist”. 


Aber sie verkennen, dass er eben nur plattgewalzte Plattitüden von sich gibt. Alles andere als Göttliche Weisheit. Sprichst Du ihn darauf an, sagt er doch glatt: “Ich habe doch aus der Bibel gelesen, Das ist die Göttliche Weisheit.” Ja, schlau sind sie, das ist wahr. Aber nimm Deinem Prediger mal für ein halbes Jahr die Bibel weg und beobachte dann seine Göttliche Weisheit! Und schau mal, wie er Seelsorge betreibt, wenn er den Seelen keine Bibelverse mehr um den Kopf schlagen kann. Ich sage Dir: Er steht dann da, wie der Esel am Berg. 


Es ist oft belustigend, vor der Predigt beten sie hingebungsvoll, der Herr möge ihnen die richtigen Worte geben - und dann lesen sie die Predigt vom Papier ab. Ok, Ausnahmen bestätigen die Regel.


Aber dann steht da auch noch  1. Ko 2:4  “und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft“ 


Ohhh, da haben wir aber etwas. Paulus spricht hier von einer Beweisung des Geistes und der Kraft. Nun, mein lieber Freund, Frage mal Deinen Prediger, ob er wiedergeboren sei, und wenn er das bejaht, dann frage ihn, was er unter einer Predigt versteht, wo sich der Geist und die Kraft beweisen. Die Antwort dann bitte in die Kommentare schreiben. 


Warum aber ist das so wichtig? Warum soll nicht einfach ein weltweises Gerede dahergeplappert werden, was man eh schon x-mal gehört hat?


Nächster Vers: 1. Kor 2.5: “... auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.” Die Predigtableser aber predigen praktisch alle aus reiner Menschenweisheit. Das ist kein Angriff auf die Prediger, sondern reines Verständnis. Denn sie dürfen gar nicht aus dem Herzen, aus der inneren Weisheit predigen, sonst verlassen sie sehr schnell und unverhofft das Feld des lutherischen Katechismus. Schliesslich müssen sie den Doktrinen gerecht werden


Also, zusammenfassend zu diesem Punkt:  Die Wiedergeburt verleiht Kraft. Die Kraft des Geistes Christi, Göttliche Weisheit. Und Liebe! Was aber heißt, niemals Schulterklopferliebe sondern Geistige Liebe. Dazu gehören auch Ermahnungen, und bei den Widerspenstigen echte, gut verständliche Kritik. Im Weiteren beinhaltet die Wiedergeburt absolute Kenntnis über die Geistigen Gesetze und  Göttliche Geduld und, zu guter Letzt, ein gerütteltes Mass an Barmherzigkeit.


Das, meine Lieben, sind biblische Massstäbe, die in keinem einzigen Punkt von einem Bibeltreuen widerlegt werden kann.


Kommen wir zum dritten Punkt, bzw. zu Deiner dritten Antwort:


Du hast Glauben,


Du bist also nicht kleingläubig, wie die Jünger auf dem Schiff, wo sie Jesus geweckt haben, weil ein bisschen Wasser über Bord kam.


Glauben zu haben ist nicht eine Folge der Wiedergeburt, sondern ist ein Hilfsmittel dazu. Ein Wiedergeborener braucht keinen Glauben mehr. Er hat in allem die festeste Gewissheit, wo die noch nicht Wiedergeborenen sich eben noch mit Glauben, Hoffnung und Zuversicht abquälen. Glaubenserfahrungen machen die Gewissheit. Nicht Bibelverse auswendig lernen und bei den anderen dann mit der Frömmigkeit prahlen.


Und doch, die Behauptung, Glauben zu haben ist rein biblisch gesehen, schon ein hoher Anspruch. Wenn Du Glauben hat, dann bemühst Du nicht für jede Kleinigkeit Jesus, der wie ein Kindermädchen den ganzen Tag nur Deinen Wünschen hinterherrennen muss. Dort heilen, da segnen und hier helfen. Nur Neubekehrte sind im Glaubensleben noch unsicher. Solange sie noch Milch trinken, ist der Vater um sie ganz besonders besorgt. 


Das sagt er mit den Worten Matth. 19. 14  “Lasst die Kindlein zu mir kommen, denn ihnen ist das Himmelreich”. Da geht es natürlich um die Kinderlein im Geist.  Irgend wann aber müssen diese Kinderlein nach der Bekehrung feste Speise zu sich nehmen, etwa so, wie es in diesem YT-Kanal geboten wird. Feste Speise heißt aber auch, dass das Glaubensleben Selbstständigkeit macht. Dass der Nachfolger Jesu aus dem Geist Jesu, das heißt, aus dem ihm innewohnenden Willen Jesu handelt. Das ist das, was Jesus auf dem bereits zitierten Schiff von seinen Jüngern erwartet hat. Statt ihn zu wecken, hätten sie selbst Wind und Wogen gebieten können. Genau deshalb nannte er sie Kleingläubige.


Wenn Du, mein lieber Freund, also sagst, Du hättest Glauben, dann kannst Du Wind und Wetter gebieten, um Schaden abzuwenden. Und das funktioniert. Aber eben, nur wenn Du wirklich Glauben hast und nicht nur davon träumst.


Aber es geht noch weiter. Es wird noch heftiger, Wind und Wetter zu gebieten ist relativ einfach. Schwieriger wird es dann bei Mark. 16. 17+18, den klassischen Glaubens-Versen:


Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. 

Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.“


So, meine Lieben, damit hätten wir eine harte Speise zu uns genommen, die auch dem geistigen Magen einiges abverlangt, das zu verdauen. Wenns Bauchweh macht, ist das nicht so schlimm - höchstens ein gutes Zeichen, dass da etwas am Wirken ist.


Zu guter Letzt noch ein Schmankerl. Sozusagen ein süsser Nachtisch


Es ist ein Vers, den wir jetzt vielleicht ein bisschen besser verstehen. Wenigstens jene, die den Geist der Wahrheit empfangen können, was ja bei Weltmenschen nicht der Fall ist.


Lesen wir im 1. Kor. 2. 10  “Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit." 


Bei “Seinem Geist” ist ja der Geist Gottes gemeint, das ist klar, aber der Geist, der erforscht, ist der Menschengeist, also Du selber. Und dieser Vers hat nichts mit der Bibel zu tun, sondern mit Deinem Herzen! Dort ist das Himmelreich, nämlich in Dir. Dort finden Erkenntnis und Weisheit statt. Aber nur, wenn Du das Neue Testament im Alltag umsetzest.


Nun, wie sieht es aus? Wie würdest Du nun die drei Fragen beantworten? Bist Du erlöst? Bist Du wiedergeboren - und hast Du glauben?


Damit wünsche ich Dir Gottes Segen



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bekehrt und schon errettet (2)

  Der Fallstrick in diesem und allen anderen ähnlich lautenden Versen ist die Aussage “ die an Ihn glauben ”. Die evang. Kirchen deuten dies...